Auf den Spuren eines (fast) verlorenen Klanges

Das Spinett von Charles Haward (1687) und seine Rekonstruktion 2015. Gesprächskonzert.

Fr, 04.03.2016, 17:00 Uhr - 18:15 Uhr

Ort

Das 1687 von Charles Haward in London gefertigte Spinett aus dem Besitz des Leipziger Musikinstrumentenmuseums wurde im vergangenen Jahr von dem Berliner Instrumentenbauer Christian Rothe nachgebaut. Am 4. März werden Original und Kopie nun einmalig nebeneinander zu sehen sein. Im Gespräch mit Veit Heller, wissenschaftlichem Mitarbeiter des Museums, wird Christian Rothe Einblicke in den Prozess der Rekonstruktion gewähren, bevor das Instrument schließlich selbst sowohl solistisch als auch innerhalb eines Ensembles seine Stimme hören lässt. Es erklingen u.a. Kompositionen von Dowland, Purcell, Byrd, Rosenmüller und Praetorius.

Mitwirkende:  
Christian Rothe und Bernadett Mészáros (Spinett)
Susanne Scheinpflug (Gesang)

Jeroen Finke (Percussion, Hackbrett, Gesang)
Jakob Grabenhorst (Violoncello, Gesang)
Johannes Keim (Dulzian)
Karl Isaak Künzel (Blockflöten, Chalumeau)
Caroline Müller (Violine) 
Luise Prager (Zink)
Friederike Spree (Blockflöten)
Jakob Then Bergh (Dulzian, Spinett) 
Richard Winkler (Blockflöten, Dulzian)
Lucretia Winter (Violine, Spinett)

Eintritt: 3,00 Euro, bis 16 Jahre frei.


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