Unter dem Titel Come Again! widmeten sich sechs Gambistinnen und Gambisten im März 2022 der im England des 17. Jahrhunderts besonders geschätzen Consortmusik. Näheres zu dieser Veranstaltung erfahren Sie in unserer Rubrick Rückblick.
Im Juli 2021, während des coronabedingten Lockdowns, gaben Bernadett Mészáros und Georg Zeike ein virtuelles Konzert, das Sie hier nocheinmal nachhören können.
Drei Zimbelsterne/Glockenräder nach historischen Vorbildern werden den Klang der Orgel überhöhen. Mitglieder der Orgelkommission, Daniel Beilschmidt (Universitätsorganist), David Timm (Universitätsmusikdirektor) und Veit Heller (Stellvertretender Direktor des Musikinstrumentenmuseums), konzipieren den Charakter dieses symbolgeladenen Klangkosmos.Näheres
Das Trio Egmont erspielte sich im Wettbewerbs "Beethoven in seiner Zeit" auf unserem Hammerflügel von Johann Nepomuk Tröndlin (1790-1862) den ersten Preis.
Teil 1/2
Der folgende Beitrag lief am 30. April 2015 im Lexi-TV. Mit freundlicher Genehmigung des MDR dürfen wir ihn auch hier zeigen.
Teil 2/2
Eine echte Rarität konnte mit Hilfe eines besonderen Künstlers zum Leben erweckt werden. Bruno Kliegl gehört zu den wenigen Experten, die heute noch Glasharmonika spielen. Exklusiv spielt er hier ein historisches Instrument des Museums.
Johann Friedrich Reichardt (1752 - 1814): Grazioso
Johann Friedrich Reichardt: (1752 - 1814): Rondeau für Glasharmonika und Streichquintett (Anfang; 1. Thema)
Johann Abraham Peter Schulz (1747 - 1800): Largo für Glasharmonika Solo
Ein kurzer Beitrag von der Tagung "Bassklarinettenszene D", die vom 14. bis 16.2. 2014 im Museum stattfand.
Matthias Höfer (Bassklarinette) und Manami Sano (Klavier) stellen eine Sonate von Othmar Schoeck vor.
Der Klarinettenbauer Jochen Seggelke mit einer historischen Bassklarinette.
Der Film von Martin Ritter entstand im Rahmen eines Forschungsprojekts zu den Instrumenten der Leipziger Familie Hoffmann. Sie gehörte zu den bedeutendsten Herstellern von Streich- und Zupfinstrumenten in der Barockzeit. Nähres zum Projekt finden Sie hier:
http://mfm.uni-leipzig.de/dt/Forschung/hoffmannn.php
Veröffentlicht am 13.02.2014
Der Film entstand anlässlich einer Ausstellung zum Thomanerjubiläum 2012
Eine Ausstellung vom 4.September 2010 bis 29. Juli 2011 brachte einen Überblick zur Geschichte der Posaunen mit wertvollen, zuweilen seltenen oder kuriosen Objekten aus der Sammlung und zahlreichen Leihgaben aus Privatsammlungen.
Unter anderem entstanden zwei Filme, die Einblick in die Tradition des Posaunenbaus gewährten und die in die Besonderheiten des Posaunenspiels einweihten. Die Filme wurden von Sebastian Gomon von der HTWK Leipzig Fakultät Medien speziell für die Ausstellung angefertigt.
Zeitgenössischer Tanz und live gespielte Barockmusik ergänzen sich zu einer surrealen, teils ironischen, teils tragischen Darstellung des exzentrischen Lebens und Wirkens von Jean-Baptiste Lully (1632 - 1687): Musiker, Tänzer und Komponist am Hofe des Sonnenkönigs Ludwig XIV.
Es tanzen Rita Góbi, Csaba Méhes und Pál Szepesi, musikalisch begleitet von Studierenden der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, Fachrichtung Alte Musik. Choreografie: Viktoria Seregi.
April 2007